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Dienstag, 4. November 2014

Das nennst du Sex......#1

Neuer Haarschnitt, gepflegte Fingernägel, frisch rasiert und neu eingekleidet. So kann nichts schief gehen, denkt er sich, doch das Schicksal hatte was anderes geplant.

Er wusste nicht auf was er sich da einlässt aber ganz entspannt und mit einer beruhigenden Ausstrahlung geht er zu dem Dinner. Sie wartet bereits auf Ihn. Mit einem Buch, saß sie da, trank ihren Kaffee, schaute ab und zu nach oben, als würde sie nach jemanden ausschau halten, 
jedoch so, dass es immer noch elegant wirkte. Mit großer Brust und einer Portion Selbstbewusstsein ging er auf sie zu und Sprach sie an: 

"Guten Tag, Sie sind Frau ....?" Sie sagte nichts, sondern nickte nur leicht. 
Er saß sich dazu und als ob sie es ahnte,  schon förmlich roch, merkte sie er ist ein Frischling.
"Sie machen das zum ersten mal!" Sagte sie bestimmend aber dennoch sinnlich. "Ehm, ich, um, also ja, um ehrlich zu sein ja."
Na toll, jetzt weiß sie auch noch das ich absolut keine Erfahrung habe, dachte er sich. 
"Glauben sie nicht das es von Bedeutung ist, jede Frau ist anders eingestellt und gerade in dem Milieu. Also muss sich der gegenüber immer neu erfinden und auch seine Position. Lassen sie uns doch ganz einfach anfangen, wo kommen sie denn her?"
Ein wenig erleichtert jedoch immer noch zögerlich antwortete er "Aus Halle, ehm Priesendorf , bzw. das liegt in der nähe von Leipzig wenn ihnen das was sagt?" 
"Ja Leipzig sagt mir was, aber dieses Priesen nicht, ok, gut also was ich gleich sagen möchte ist, wir machen uns heut ein schön Tag, natürlich alles auf meine Kosten, dann werden wir in meine Loft fahren und da, da werden wir alles einfach auf uns zukommen lassen." sagt sie, mit einem leichten lächeln auf den Lippen und ihre Augen strahlten die Vorfreude förmlich aus, wie ein Hände reiben.

Es entwickelte sich rasch ein Gespräch und er wurde auch immer lockerer, bald war es schon so, als wären die beiden schon alte bekannte und wirkten sehr vertraut miteinander. Sie holten sich noch ein Café to Go und sie spendierte ihm eine Hose und ein Hemd und schlenderten durch die Innenstadt. 
Dann wurden auch für ihn alle offenen Fragen beantwortet, zumindest die Vorurteile die man so hört. Natürlich hört man immer, das die Frauen älter wären oder das sie sehr liquide sind, oder im Kader stehen und sich kein Mann leisten können da es ihre Politische Lage nicht zulässt.

Es war erst die erste, die erste Dame, die dennoch ein Grundstein legte was sein ganzes Leben ändern sollte.

Nun, es war ein milder Sommeranfang und man genoss den frischen Windzug, es dämmert und sie kamen in eine Altstadt, die Bauten dort sahen sehr Pompös aus und hatten noch dazu große und wunderschöne Vorgärten. Dann blieb sie stehen, griff in ihre Handtasche und sagte "Hier müssen wir hin." Doch genau das Haus, wo sie rein gingen, war das einzige Haus was aus Backstein gebaut war und somit von außen weniger schön wirkte. Auch das Flurlicht war so schwach, dass es schon fast überflüssig, sie nahm ihn deshalb an die Hand, damit er nicht stolpert. In der 2. Etage dann blieben sie stehen und sie öffnete die Tür. Fast schon so langsam, als wäre sie mehrere Hundert Kilo schwer. Nach dem sie den schalter im Flur betätigte, ging erst einmal das ganze Licht an und sogar die Musikanlage. Da sah er erst einmal was Loft eigentlich bedeutet. "Wow, das ist schon ein wenig groß." Sagte er, während er nach oben schaute und die Deckenhöhe schätzte. "Naja ca. 265m² Wohnfläche mit Dachterasse." Schmunzelte sie.

Sie gingen beide in den Wohnbereich und tranken noch ein Wein, hörten Musik und philosophierten über das Leben, die Ansichten der Menschen und wie doch die Gesellschaft langsam verkommt. Dann sagte sie "So ich geh jetzt duschen und wenn ich wieder komme gehst du dann duschen." Kein wieso, kein warum sondern sehr bestimmend und herrisch. Er schaute sie nur verwundert aber dennoch so als wäre es selbstverständlich und sagte "Ja ok, alles klar mach ich."


Sein Herz schlug immer schneller und er war so aufgeregt, als würde er vor einer Prüfung stehen. Er hörte wie die Badtür auf ging und trank den restlichen Wein, ein halbes Glas um genau zu sein, mit einem hieb. Sie sagte nichts und verschwand in ein anderes Zimmer. Er ging ins Bad, für ihn vorbereitet, ordentlich zusammen gelegt, lag da ein übergroßes Handtuch und ein Bademantel.

Das duschen tat ihm mehr als gut, er konnte noch  einmal seine Gedanken sammeln und fühlte sich weniger aufgeregt. Er zog den Bademantel an und ging raus. Doch sie war nicht im Wohnbereich, also schaute er in das Zimmer wo sie hinein ging.



Es waren drei Riesen große Kerzen an, die ihm sofort auffielen und erst dann schaute er leicht nach links und sah, wie sie über etwas gebückt war. Erschrocken ging er zwei schritte auf sie zu und sah dann das es ein Lederhocker war, der wie ein umgedrehtes V zu verstehen ist, ihr Oberkörper hing nach vorne runter und der Rest nach hinten. Sie war nackt und in seine Richtung der Hintern gestreckt. Dabei sah er auch das die Hände in einer Schlinge waren.
"Komm her und mach mich fest, meine Hände musst du nur noch zuschnüren aber mit meinen Füßen musst du dir was einfallen lassen." Ohne zu zögern aber auch ohne etwas zu sagen, tat er es.

Es war sofort klar, das er sie dominieren soll, doch ohne das es ihm im ersten Moment klar war, tat er das was sie ihm sagte und merkte sich unbewusst somit die Griffe, Kniffe, Knottechniken, Schlagtechniken und Ficktechniken, genau so wie sie es wollte.

Über den Hocker gelehnt, gefesselt und ohne sich rühren zu können, fing er an seine Hose an ihr zu reiben, sie merkte natürlich die Beule. "Das nennst du Sex, du Jammerlappen!" Das reizte ihn natürlich, ohne zu zögern ging er den nächsten Schritt, dabei sagte sie immer wieder "Das nennst du Ficken!" Langsam spielten sie sich aufeinander ein und er konnte besser und besser ihre Körpersprache lesen.

Sie gab ihm verständliche und antörnende Anweisungen, zum Beispiel wie fest er mit der flachen Hand zuschlagen soll. "Hol die Gerte!" Er drehte sich um und sah dann erst einmal an einer Wand das da mehrere Peitschen und Gerten hingen. Er holte eine Kurzspringgerte, ging langsam auf sie zu, drang ohne Vorwarnung in sie ein. Er schlug mehrfach auf ihren Rücken, währen des eindringens ein, zog dabei an ihren Haaren und spürte das ihr Libido immer mehr stieg doch noch nicht befriedigt war.............



Fortsetzung Folgt....... 

Sonntag, 26. Oktober 2014

Gib mir Zeit!

Du verstehst es nicht? Du kannst es nicht nachvollziehen warum? Es wird immer schlimmer und du merkst wie sich alles ändert? 
Bist du es der sich ändert? Ist es dein Umfeld was sich verändert? 


Fragen über Fragen, doch ist wohl eins klar, Menschen die dich so lieben wie du bist, werden egal welche Veränderungen in deinem Leben eintreten, diese mit DIR überstehen und nicht versuchen dagegen zu wirken. 

Es wird immer Momente geben in denen du für dich allein sein willst. Doch wahre Freunde merken wenn du jemanden brauchst. Sie kommen unverhofft vorbei und bringen einfach ein Stück Kuchen mit oder klingeln früh an der Tür mit Brötchen in der Hand. Du hast dich neu verliebt doch es wird nicht anerkannt? Warum sollte ein dritter über eure Liebe entscheiden, niemand hat das recht, dagegen zu lenken und etwa ein schlechtes gewissen einzureden. Du gehst ein neuen Weg der dir mehr Zeit raubt als gedacht? Genau deswegen wirst du allein gelassen nur weil du nicht an jeder Veranstaltung dran teilnehmen kannst! Du durchlebst gerade ein wandel? Und das ist warum sie mit dir nicht das Gespräch suchen oder einfach so tun als hätten sie keine Gesprächsthemen!

Zeit ist das kostbarste Gut was wir besitzen, setze sie sinnvoll ein, dann wirst du mehr Freude am Leben haben als du denkst. 
Zu merken das man doch schnell alleine da stehen kann, kann sehr schmerzhaft sein. Redet miteinander, zeigt euch das ihr euch gern habt, kommuniziert offen miteinander. Zu wissen wie schnell ein Mensch ersetzbar ist, ist unglaublich schrecklich, zu wissen dass man wie ein Gegenstand ersetzt wird ist nahe zu unbegreiflich! 
Ob in einer Beziehung, ob ein Paar sich trennt und man die Zeit für sich brauch um es zu verstehen, oder ob es Freunde sind die einfach deine Entscheidung nicht akzeptieren können. Und nicht mit dir, sondern gegen dich arbeiten und dir versuchen das zu nehmen was du gern hast.

"Gib mir Zeit und wir werden darüber hinwegsehen könne, gib mir Zeit und wir können es verkraften, gib mir Zeit und wir können darüber reden, gib mir Zeit und wir können es verstehen." 

Doch nur so, ohne ein gewisses Maß an Toleranz und mal abgesehen vom Eigennutz, gönnt man nicht seinen Freunden oder besten Freund nur das beste und freut sich für Ihn? Es ist doch immer wieder verblüffend zu sehen das man sich in den eigen reihen so irren kann und so enttäuscht wird. 

Wenn Ihr so etwas erlebt, oder durchlebt, dann vergesst eins nicht, dann sind es nicht die Menschen die ein Leben bereichern, sondern nur beschweren. "Schließt sich eine Tür, öffnet sich woanders eine neue", und genau so ist es. Also Kopf hoch Krönchen richten und weiter geht es meine Lieben.


In liebe 

Carl

Sonntag, 12. Oktober 2014

Freudenhaus


Zwei Menschen, haben sich kennen gelernt, als Bekannte, als Freunde und einander lieben gelernt. Die beiden gingen einen gemeinsamen Pfad, nie einander gezweifelt, nicht einmal ansatzweise daran gedacht das es eine Scheidepunkt geben wird an dem beide jeweils eine andere Richtung wählen. Doch das sollte die beiden trennen. Es ist nun mal der Weg den man zusammen geht, beide haben sich nicht nur geliebt, viel mehr als das. Sie waren wie beste Freunde. 
Er geht nach recht und Sie geht nach links und wenn der Punkt kommt an dem man das merkt ist es schon zu spät, da jeder schon die ersten Schritte jeweils ohne den anderen gegangen ist. Es ist ein kleiner Ausschnitt aus zwei Briefen, einmal geschrieben von Ihr an Ihn und einmal geschrieben von Ihm an Sie.

Sie hatte kein Vorwort geschrieben, das wollte Sie nicht. Ein leeres Blatt lag nun vor Ihr und sie begann auch nicht oben links an zu schreiben, sondern mitten in der Mitte des Blattes:

"Kennst du das Gefühl der Einsamkeit, im Raum der 1000 Menschen?

Mit ihrem süßen Geruch und schweißgebadeten Körpern? Du kennst es! Du hast es getan, gleich nach dem du deine Frau getötet hast. Die Frauen sind für dich wertlos, du bist ein Egoist, ein Mensch mit schwarzen Augen. Ich wollte du würdest zu mir kommen, würdest vor mir stehen. Ich könnte dir in die Augen blicken, deine wunderschönen grünen Augen. Einst waren sie für mich die Unendlichkeit des Meeres. Doch ich liege, bereits versunken, versunken auf dem Meeresboden, in der Tiefe meiner Seele. Ich wurde verraten, verarscht, verbraucht und Du? Du im Haus der Frauen, im Körper eines Mannes der du einst nicht gewesen bist. Von Hass getrieben nur weil wir die Sonne vor unserem Haus nicht mehr sehen konnten. Stärker als Luft, tiefer als das Meer hast du mir die Kehle zerrissen, mich hinaus geschmissen aus unserem Haus. Nun sind meine Augen geöffnet, mein Leib erstarrt, mein Herz ausgeblutet. Leblos liege ich im Müll und du bist gegangen. Gegangen zu deinen Frauen, es sind viele und alle werden sterben so wie ich, denn ich habe begonnen dich zu lieben, dich zu brauchen, dich eingeengt. Du hast deine Frau umgebracht, du hast mich getötet."

Seine Antwort lies nicht lange auf sich warten, nach dem vergießen einer Träne und er nach dem er gesehen hat das  auf dem Blatt getrocknete Tränen waren, nahm er ebenfalls ein Blatt, ein Stift und schrieb:

"Du hast mir diese Zeilen geschrieben, demnach werde ich dich nicht lange warten lassen und gebe dir gern eine Antwort."

"Es ist wahr, ich streife durch die Gegend und muss ständig an dich denen, an uns. Jede Minute, jede Sekunde ist erfüllt von Erinnerungen, Erinnerungen an die Zeit die ich mit dir verbringen durfte. Du bist meine Inspiration, meine Hoffnung, beim Schreiben und beim Leben. Du gibst mir kraft, obwohl du nichts besonderes machst. Wenn wir einander in die Augen schauen wäre es als seien wir einander mehr als Vertraute. Doch wir sind einander andere Wege gegangen. Unsere Freundschaft, unsere Liebe ist zerbrochen, entzweigt. Ich werde dich immer im Herzen behalten, doch ich weiß wenn ich meine Liebe leben möchte muss ich meinen Gedanken zu dir frei geben. Sicher schmerzt die Vorstellung dich zu verlieren, dir nicht mehr in die Augen zu sehen, doch eins wird bleiben.

Du wirst auf ewig meine Inspiration sein."


Samstag, 11. Oktober 2014

Gedanken eines Mörders


glücklich, Freunde, Trauer, Zeit, Einsamkeit, Sehensucht, Verlangen, Freiheit, Fernweh, Leere, Angst, Lustlos, Verdammt, kribbeln, lächeln, lieben, denken, sich selbst hassen, Fragen stellen, Zerrissenheit, Unzufriedenheit, glauben, erstehen, lernen, feige, verlogen,sauer,aggressiv, stechen, krampf, Stimmen, Hau ab, geh weg, schuld, verklemmt, offen, gut, böse, erschrecken,vergessen, gelangweilt, betrogen, verhaßt, wütend, mordlustig, im Herzen, unverstanden, genervt, Dickkopf, verrückt, Blockaden, müde, verlassen,schlecht, elend, mutig, liebenswürdig, gut zu anderen, einmalig, mitfühlend, ehrgeizig.......






Kreis des Lichtes

Es ist der Kreis des Lichtes wenn die Bäume fallen und Regen die Erde ertränkt. Wenn die Sonne sich verdunkelt, Schatten über uns droh´n, bewacht von Herrn der Einsamkeit, wenn die Stimmen verblassen, Tiere uns nicht mehr hassen. Wenn die Hoffnung aus allen Seelen weicht, wenn das weinen unser lachen erstickt, Menschen einander verdrängen, wenn wir wissen das die Zeiit stehen bleibt, wenn alles Dunkel mit kälte erfüllt ist,
wenn wir anfangen zu verstehen. Wenn wir verstehen was wir mit unserer Zeit hätten anfangen können. Wenn alles fällt, werden wir sterben, wir die Menschen, die Tiere, die Natur, die Welt, doch aus alles Dunkelheit wird neues keimen, ein Anfang wird bereits geboren oben wo bereits unsere Schatten drohen. 
Wo Märchen versagten, werden Menschen ihre Geschichte mit wahrem Blut schreiben.



Auch Engel träumen?!

Ich habe ein Engel gesehen, in weiter Ferne, 
hoch oben über allen Wolken ist er aus den dunklen Abgründen aufgestiegen. Frei und glücklich stieg er der Sonne entgegen. Seine Flügel waren so bezaubernd und eine zufriedene Stille lag in seinen Augen. Von einem Augenblick wie diesem habe ich immer geträumt. Deshalb wollte ich diesen Engel, meinen Engel, fangen. Fangen in meinem Herzen. Doch so schön und unvergesslich dieser Augenblick war, so vergänglich ist er gewesen.
In der Sekunde des Abschiedes beschloss ich immer nach im zu suchen. Gibt es Engel? Schicksal? Vollkommene Zufriedenheit? Für mich ist es schön zu wissen, dass ich einen anderen Engel gefunden habe.

Einen Engel hier auf Erden. Sie ist mein Engel! Mein Schicksal! Meine vollkommene Zufriedenheit! Doch oft wünsche ich mir ein anderes Schicksal. Als Engel in der Ferne auf Wolken ruhend. Doch meine Flügel sind gebrochen. In jedem Traum versuche ich zu fliegen, doch meine Flügel sind zerstört, zerstört durch das lange Leben als Mensch! Ich habe meine Herkunft vergessen! Bin ein Lebewesen ohne Seele. Freude kann ich empfinden, doch meine Augen sind leer.

Die Sonne streichelt mir in der Vergangenheit die Haare, heute braucht es Menschenhände um mich zu beruhigen.
Wie ein wildes Tier was gezähmt wurde, so vegetiere ich dahin.
Warum wurde mir die Freiheit genommen? Ich weiß, dass ich in der Zukunft sterben werde. Meine Augen werde ich schließen, so wie mein Herz. Stille wird mich umgeben und nicht ein Hauch wird mehr aus mir weichen. Ein Bett von Wolken wird mich von nun an tragen und meine schwarzen Flügel werden weiß.

Die Sonnenstrahlen werden meine Augenlider öffnen, mein Körper mit Wärme durchfluten. Ich werde fliegen und vergessen können. Vergessen kurz ein Mensch gewesen zu sein. Vergessen mit Freunden gelacht zu haben, vergessen meine Liebe zu einen sterblichen Engel, vergessen das ich gestorben bin.

Ich blicke aus dem Fenster, die Wolken ziehen vorbei und die Luft riecht nach Blumen. Ich springe auf, renne los, schreibe nieder,

Ich habe einen Engel gesehen, in weiter Ferne..........



 Klick mich












Dienstag, 9. September 2014

Eddy bring das Stöckchen, feeeeiiiiiiin und sitz, so ist fein und jetzt bleib!








Da ist er nun, der noch kleine, Racker, Eddy. 



Lange schon habe ich mir ein Hund gewünscht, lange habe ich überlegt welche Rasse und wann genau der richtige Zeitpunkt ist. Doch um so länger man überlegt um so länger zögert man. Machen ist die Devise, natürlich nur wenn man weis man kann dem Hund auch die Liebe und Aufmerksamkeit schenken die er braucht und verdient hat. 

Die ersten Tage und Nächte waren doch sehr nervenaufreibend aber wir haben uns schnell eingespielt. Auch habe ich schnell gemerkt wie Intelligent er ist. Die Kommandos hat er schnell raus aber natürlich gemach gemach, er ist noch sehr jung und wir haben ja noch viel Zeit für einander. Natürlich reizt er auch gerne seine grenzen aus und will schauen wie weit er gehen kann aber auch das gehört zum groß werden dazu, waren wir doch auch nicht anders, oder?




Es ist ein Weimaraner Rüde die Risthöhe beträgt ca. 60 cm -70 cm wenn sie ausgewachsen sind und das komprimiert auf 40 Kg - 
55 Kg. Natürlich beliest man sich viel unterhält sich viel mit anderen Hundebesitzern und merkt auch schnell die unterschiede an der Erziehung angelehnt an die Rasse, da ein Biegel doch sturer sein kann als ein Verspielter Labrador. Bei Eddy hat sich schnell heraus gestellt das er sehr sehr verspielt ist, was natürlich auch zeigt das er gesund ist und er sich wohl fühlt und somit auch gut sozialisiert werden kann. Eddy ist aber auch ein sehr sanftmütiger und ich sag man nicht so abgehärteter Charakter, was sich natürlich alles noch ändern kann, doch so aus jetziger aktueller Sicht ist er halt ein Zarter. Natürlich gibt es auch ein Paar Bilder damit ihr seht was das für ein Tapsiger und verspielter Hund ist. Für mich jetzt schon mein ein und alles.


Eddy rennt zu seinem Spielball :D



An die Hundebesitzer oder auch die die es werden möchten, kann hierzu gerne eine Diskussionsrunde gestartet werden, Thema ist wie nahe liegend: 

Was glaubst du ist die richtige Hundeerziehung? eine strenge Hand oder doch eine antiautoritäre Erziehungsmethode zur Entfaltung des Hundes? Und wie seht Ihr Thema Hundeschule, ein muss oder schafft man das auch ohne?

Also meine Lieben und mich liebenden in diesem Sinne, Klick Out......